Die Begriffe Irisfotografie und Iridologie werden oft verwechselt, obwohl sie völlig unterschiedliche Ansätze verfolgen. Während die Irisfotografie eine künstlerische Darstellung des menschlichen Auges ist, stellt die Iridologie den Anspruch, anhand der Iris gesundheitliche Diagnosen zu treffen. In diesem Artikel zeigen wir die wesentlichen Unterschiede zwischen beiden auf – klar, verständlich und objektiv.
1.1. Die Iris als einzigartiges Identifikationsmerkmal und visuelles Motiv
Die Darstellung des menschlichen Auges lässt sich lange zurĂĽckverfolgen und wurde schon frĂĽh mit hoher Bedeutung belegt. Es genĂĽgt, an das alte Ă„gypten und das „allsehende Auge des Horus” zu denken, aber da ist auch in der Annäherung des Buddhismus das dritte Auge als Symbol der Erleuchtung und des Erwachens, aber es taucht auch im Hinduismus und im Christentum auf. Seine berĂĽhmte/berĂĽchtigte Darstellung ist mit dem Namen der Freimaurer verbunden (Oh, die Verschwörungstheorien meiner Kindheit…).
Ăśbrigens, wer jemals in Griechenland und einigen tĂĽrkischen Gebieten war, dem ist sicherlich das sogenannte Mati aufgefallen, also das Symbol des „Bösen Blicks”. Das dunkelblaue, hellblaue, meist runde oder tropfenförmige Auge ist eigentlich ein Amulett, das der Tradition nach vor dem („Verhexen”) und anderen negativen EinflĂĽssen schĂĽtzt. Es ist derzeit sehr beliebt als Schmuck und als Symbol an andere Orte gemalt.
Springen wir in der Zeit ein wenig zu einer weniger mythischen Annäherung. Die erste anatomisch genaue Darstellung der Iris fertigte 1893 ein ungarischer Wissenschaftler, Ignaz Perczely, an. Schon zu dieser Zeit formulierte er eine Korrelation, dass die Falten, das Muster und die Farbe der Iris mit den inneren Organen, en bloc mit der Gesundheit des menschlichen Körpers zusammenhängen. Dazu später mehr…
Ende des 19. Jahrhunderts erlaubte der technische Stand der Fotografie noch keine so detaillierten Irisbilder, wie sie heute verfügbar sind, aber die Iris wurde schon damals zu Identifikationszwecken verwendet. Der französische Polizeibeamte und Forscher M. Alphonse Bertillon (1853–1914) entwickelte ein Identifizierungssystem, das auf verschiedenen Körpermaßen (z. B. Kopflänge, Fingerlänge) basierte. 1886 schlug er vor, dass die Irisfarbe ein einzigartiges Merkmal sei und zur Identifizierung von Rückfalltätern verwendet werden könne. In seinem 1893 erschienenen Buch (Identification anthropometrique) präsentierte er eine detaillierte handgezeichnete Farbskala der Farbvarianten der menschlichen Iris. Obwohl dieses System später durch die Fingerabdruckidentifizierung verdrängt wurde, ist Bertillons Neuerung, das Erkennungsfoto (Mugshot), bis heute im Gebrauch.
1.2. M. Alphonse Bertillons Darstellung der Iris
Die praktische Anwendung der Erfassung des Iris-Musters dient derzeit hauptsächlich als biometrisches Identifikationsmerkmal. Die Entwicklung dieser Technik ist mit dem Namen John Daugman verbunden, der bereits in den 90er Jahren die Algorithmen entwickelte, die für die Identifizierung von Iris-Mustern notwendig sind.
1.3. Irisphotographie heute
Mit der Verbreitung der Digitalfotografie ist zweifellos auch die Irisphotographie einfacher geworden, dennoch war sie nicht weit verbreitet. Dies lag hauptsächlich an den Qualitätsbeschränkungen. Trotz Makroobjektivs reichte die Leistungsfähigkeit des Kameragehäuses einfach nicht aus. Weder die Megapixelzahl noch der Dynamikumfang. Die Kamera, die sowohl im Dynamikumfang als auch in der Auflösung eine zufriedenstellende Qualität hätte liefern können, war für Fotografen nicht erschwinglich. (Phase One und Hasselblad waren Pioniere in der Welt der Mittelformate.) Zur Weiterentwicklung der Kameras kam noch ein weiterer wichtiger Aspekt hinzu, die Komplexität und Eignung der digitalen Nachbearbeitungssoftware. Ich behaupte nicht, dass es nicht machbar war, aber die Verarbeitung war einfach so umständlich, dass sie Versuche schnell entmutigen konnte.
1.4. Die gängigsten Methoden
Heutzutage gibt es mehrere Lösungen, um ein korrektes Irisphoto zu erstellen, aber jede Methode erfordert spezielle Ausrüstung. Was allen gemeinsam ist, ist das Makroobjektiv. Dieses kann eine Brennweite von 90mm-150mm haben, eine Frage des persönlichen Geschmacks bzw. des Budgets. 150mm ist insofern eine gute Wahl, als man nicht zu nah an den Kunden herangehen muss und der Fokusbereich größer ist. Ich arbeite mit einem 105mm-Objektiv und auch damit ist die Photographie bequem durchführbar.
1.5. Beleuchtungsmöglichkeiten
Wo wir Unterschiede feststellen können, ist die Beleuchtung. Wir können das Verfahren in zwei große Kategorien einteilen: Dauerlicht und Blitzlicht. Beide haben Vor- und Nachteile.
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- Dauerlicht
âś… Vorteile:
Die Pupille zieht sich sofort zusammen
Das Ergebnis sehen wir quasi als Live-Bild
Wenn wir alles richtig machen, reicht ein Foto aus einem Beleuchtungswinkel
❌ Nachteile:
Kann nicht so stark sein, dass wir die Blende weit schließen können
Es kann leicht passieren, dass der gesamte Irisbereich nicht scharf ist
Es kann notwendig sein, Bilder zu stacken, was kompliziert ist
Adaptalux stellt speziell fĂĽr die Irisphotographie LED-Lampen her, die ich auch gekauft habe, aber aufgrund der oben genannten Erfahrungen bin ich eher zum Blitz ĂĽbergegangen.
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- Blitzen mit Blitzgerät
âś… Vorteile:
Stärkeres Licht, besserer Dynamikumfang
Das Objektiv lässt sich leicht abblenden, sodass die gesamte Iris scharf ist
Bessere Ergebnisse als mit Dauerlicht möglich
❌ Nachteile:
Die Pupille bleibt weit, mehrere Aufnahmen sind erforderlich, um die gewünschte Pupillengröße zu erreichen
1.6. Persönliche Erfahrungen:
UrsprĂĽnglich habe ich die Irisphotographie mit Blitz gelernt, aber die Werbung fĂĽr LED hat mich ĂĽberzeugt und ich bin umgestiegen. Nach ein paar Monaten der Nutzung zeigten sich jedoch die Nachteile:
Die extrem dunkelbraunen Augen eines schwarzen Kunden konnte die LED nicht ausleuchten, der Blitz schon.
Es gab Kunden, die ihre Augen wegen des zu starken LED-Lichts nicht offen halten konnten.
Bei meiner Online-Recherche habe ich bei den meisten Profifotografen die Blitzlösung gesehen, und insgesamt lassen sich damit bessere Ergebnisse erzielen. Schade drum, es war ein teures Lehrgeld.
Kurze Geschichte und Grundprinzipien der Iridologie
2.1. Die Entstehung der Iridologie
Die Iridologie oder auch Irisdiagnose ist eine pseudowissenschaftliche Richtung, die besagt, dass anhand von Veränderungen, Farbmustern, Linien und Flecken in der Regenbogenhaut (Iris) des Auges Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand des Menschen gezogen werden können. Grundlage der Theorie ist die Annahme, dass „das Auge eine Landkarte des Körpers“ ist, d. h., jeder Organ oder jedes Organsystem ist mit einer bestimmten Zone in der Iris verbunden.
Die Geschichte der Iridologie ist mit dem Namen Ignaz von Peczely (1826–1911) verbunden, der als ungarischer Arzt und Naturheilkundiger die erste iridologische Karte erstellte. Die bekannteste – und zugleich stark umstrittene – Anekdote besagt, dass er als Kind beobachtete, wie auf der Iris einer Eule mit gebrochenem Bein ein schwarzer Fleck erschien und er später ähnliche Veränderungen auch an den Augen seiner Patienten feststellte. Daraufhin entwickelte er sein eigenes „Augendiagnosesystem“.
2.2. Die Hauptaussagen: „Das Auge ist eine Landkarte des Körpers“
Laut der Iridologie wird jedes Organ und jede Funktion des Körpers in der Iris abgebildet, und somit können gesundheitliche Probleme frühzeitig allein durch die makroskopische Untersuchung der Iris erkannt werden. Iridologen glauben, dass:
verschiedene Zonen der Iris verschiedenen Bereichen des Körpers entsprechen (zum Beispiel: rechte Iris – rechte Körperhälfte, linke Iris – linke Körperhälfte), die Muster und Farbabweichungen der Iris Informationen über den Zustand der Organe enthalten, die Iris sich im Laufe des Lebens nicht wesentlich verändert und somit als zuverlässige Karte dient.
2.3. Iridologische Richtungen und Methoden
Im Laufe der Geschichte der Iridologie haben sich verschiedene Schulen und Richtungen entwickelt. Diese interpretieren die Iriszonen oft auf unterschiedliche Weise, aber gemeinsam ist ihnen das diagnostische Ziel. Die bekanntesten Methoden sind:
Peczely-Karte: die erste derartige Karte, die die Iris in mehr als hundert Zonen unterteilt.
Amerikanische Richtung nach Bernard Jensen: entwickelte im 20. Jahrhundert die Peczely-Karte weiter und führte den Begriff der „Toxämie“ in die Iridologie ein.
Deutsche Schule: basiert ebenfalls auf Peczelys Werk, legt aber mehr Wert auf vererbte Anlagen und Konstitutionstypen.
Während der Diagnose wird mit einer Iriskamera oder einer Lupe ein detailliertes Bild der Iris des Patienten erstellt, das der Iridologe anhand einer Karte analysiert. Die Schlussfolgerungen sind oft allgemein gehalten („Verdauungsprobleme“, „schwache Durchblutung“) und werden nicht durch klinische Tests belegt.
2.4. Pro- und Kontra-Argumente
Pro-Argumente fĂĽr die Iridologie (laut BefĂĽrwortern):
FrĂĽhes Warnsignal: Iridologen zufolge kann die Methode helfen, Probleme zu erkennen, die andere Untersuchungen nicht rechtzeitig aufdecken.
Schmerzfrei und nicht-invasiv: Die Untersuchung der Iris ist nicht unangenehm.
Ganzheitliche Betrachtung: Der holistische Ansatz ist fĂĽr viele sympathisch.
Kontra-Argumente (wissenschaftlicher Standpunkt):
Fehlende wissenschaftliche Beweise: Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Iridologie keine zuverlässige Diagnose liefern kann. Zum Beispiel:
Simon et al. (1979): Iridologen konnten die Iris von nierenkranken und gesunden Menschen nicht unterscheiden.
Knipschild (1988): kam bei Prostatakrankheiten zu einem ähnlichen Ergebnis.
Subjektive Interpretation: Die Ergebnisse hängen stark von der persönlichen Interpretation des Iridologen ab.
Falsches Sicherheitsgefühl oder Panik: Eine Fehldiagnose kann zu falscher Beruhigung oder unnötiger Besorgnis führen. Nicht mit anatomischen Fakten vereinbar: Nach dem aktuellen Stand der Medizin enthält die Iris keine Nervenverbindungen zu den Organen, sodass deren Zustand sich nicht in ihr widerspiegeln kann.
Referenzen / Quellen:
Daugman, J. (2004). How Iris Recognition Works. Cambridge University
Knipschild, P. (1988). Looking for gall bladder disease in the patient’s iris. BMJ, 297(6663), 1578–1581.
Simon, A., Worthen, D. M., & Mitas, J. A. (1979). An evaluation of iridology. JAMA, 242(13), 1385–1387.
Truhlsen-Marmor Museum of the Eye®. (2024). A Look at Iris Photography. AAO Blog
Wissenschaftliche Studien und Kritik
Die Iridologie – obwohl sie für viele als attraktive alternative Diagnosemethode erscheinen mag – war in den letzten Jahrzehnten Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Studien, und die Ergebnisse sind eindeutig: Die Iridologie ist nicht für die medizinische Diagnose geeignet, ihre Zuverlässigkeit übersteigt statistisch nicht das Niveau zufälligen Ratens.
3.1. Wichtige wissenschaftliche Studien
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- Simon et al. (1979) – JAMA (Journal of the American Medical Association)
In einer Studie, die die diagnostischen Fähigkeiten der Iridologie untersuchte, wurden 5 praktizierende Iridologen gebeten, anhand von Irisphotos zu bestimmen, welche Personen an einer Nierenerkrankung litten.
Ergebnis: Die Leistung der teilnehmenden Iridologen überstieg nicht das Niveau zufälligen Tippens.
Quelle:
Simon, A., Worthen, D. M., & Mitas, J. A. (1979). An evaluation of iridology. JAMA, 242(13), 1385–1387.
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- Knipschild (1988) – British Medical Journal
Der niederländische Arzt P. Knipschild ließ die Irisphotos von 39 kranken und 39 gesunden Menschen von drei verschiedenen Iridologen untersuchen. Ziel war es, die Prostatakrankheit zu erkennen.
Ergebnis: Die Iridologen konnten die Krankheit nicht zuverlässig identifizieren – ihre Leistung bewegte sich erneut auf dem Niveau zufälligen Ratens.
Quelle:
Knipschild, P. (1988). Looking for gall bladder disease in the patient’s iris. BMJ, 297(6663), 1578–1581.
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- Ernst (2000) – Systematische Übersichtsarbeit
Prof. Edzard Ernst, einer der bekanntesten Kritiker der Komplementärmedizin, führte eine systematische Übersichtsarbeit zu Studien über Iridologie durch.
Ergebnis: Die zusammenfassende Analyse der verfügbaren Studien zeigte, dass die diagnostische Genauigkeit der Iridologie nicht besser ist als der Zufall, und es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für die Annahme, dass die Iris tatsächlich den Zustand der inneren Organe widerspiegelt.
Quelle:
Ernst, E. (2000). Iridology: not useful and potentially harmful. Archives of Ophthalmology, 118(1), 120–121.
3.2. Hauptsächliche wissenschaftliche Kritikpunkte
Fehlende physiologische Grundlagen
Die Grundannahme der Iridologie, dass die Iris als „Karte“ die inneren Organe repräsentiert, lässt sich weder auf anatomischer noch auf neurologischer Ebene belegen. In der Iris gibt es keine Nervenverbindungen zu anderen Teilen des Körpers, die Krankheitszeichen übertragen könnten.
Geringe Reproduzierbarkeit
Mehrere Studien haben gezeigt, dass verschiedene Iridologen oft widersprüchliche Diagnosen für dieselbe Iris stellen – ihre Interpretation ist also subjektiv und inkonsistent.
Diagnostische IrrefĂĽhrung
Die pseudowissenschaftliche Diagnose kann bei Patienten ein falsches Sicherheitsgefühl hervorrufen oder zu unnötiger Besorgnis führen, da die Iridologie oft zu allgemeine oder ungenaue Diagnosen stellt (z. B. „Leberbelastung“, „Verdauungsschwäche“).
Fehlender wissenschaftlicher Konsens
Die führenden medizinischen Organisationen der Welt – darunter die American Medical Association, die British Medical Association und die National Institutes of Health – erkennen die Iridologie nicht als zuverlässige Diagnosemethode an.
3.3. Zusammenfassung
Obwohl die Iridologie für viele eine interessante und visuell beeindruckende Methode ist, haben wissenschaftliche Studien ihre Fundiertheit und Zuverlässigkeit einhellig widerlegt. Nach den vorliegenden Beweisen ist die Iridologie nicht für diagnostische Zwecke geeignet, und ihre Anwendung – insbesondere wenn sie andere medizinische Untersuchungen ersetzt – kann für Patienten potenziell schädlich sein.
Die Abgrenzung der Irisphotographie von der Iridologie
4.1. Das Ziel der Irisphotographie: Ästhetik, nicht Diagnose
Die Irisphotographie ist im Grunde eine künstlerische und porträtphotographische Tätigkeit, die das Muster des menschlichen Auges – insbesondere die Farben und die Struktur der Regenbogenhaut – als individuelles Kunstwerk hervorhebt.
📸 Das Ziel: zu zeigen, wie besonders und einzigartig das menschliche Auge ist – und nicht, einen Gesundheitszustand festzustellen.
4.2. Was unterscheidet die Irisphotographie von der Iridologie?
Merkmal | Irisfotografie | Iridologie |
---|---|---|
Ziel | KĂĽnstlerische, visuelle Darstellung | Diagnosestellung |
Wissenschaftliche Grundlage | Keine wissenschaftliche Behauptung, ästhetisches Ziel | Wissenschaftlich widerlegte Pseudowissenschaft |
Verwendung | Dekoration, Geschenkgegenstand | Alternative Medizin |
Datenverarbeitung | Foto, ohne Namen | Annahme persönlicher Gesundheitsinformationen |
Methodik | Phototechnik, hohe Auflösung, Beleuchtung | Interpretation einer „Iris-Karte“ |
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4.3. Warum ist die Abgrenzung wichtig?
Viele – vor allem aufgrund sprachlicher und kultureller Unterschiede – könnten die Irisphotographie mit der Iridologie verwechseln. Dies ist besonders wichtig für diejenigen, die Irisphoto-Dienstleistungen anbieten:
Die Irreführung von Kunden wäre unethisch, wenn suggeriert würde, dass das Irisphoto einen diagnostischen Wert hat.
Das Erwecken eines medizinischen Anscheins könnte auch rechtlich bedenklich sein (z. B. als Gesundheitsdienstleistung eingestuft werden).
Die Aufrechterhaltung der GlaubwĂĽrdigkeit und des kĂĽnstlerischen Wertes erfordert eine klare Kommunikation gegenĂĽber den Kunden.
4.4. AbschlieĂźende Gedanken
Die menschliche Iris ist wirklich faszinierend und einzigartig – aber keine Landkarte der Körperfunktionen. Die Irisphotographie ist eine anerkennenswerte Kunstform, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Auges in den Mittelpunkt stellt – kein medizinisches Diagnosewerkzeug. Eine glaubwürdige und offene Kommunikation ist entscheidend, damit die Irisphotographie richtig eingeordnet werden kann und nicht mit dem pseudowissenschaftlichen Bereich der Iridologie verwechselt wird.
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